Beispiele aus dem Deutschunterricht

 

Schuljahr 22/23

Frau Katzner

Unterrichtseinheit   "Stadtlyrik" in der 8a

Akrostichon von Karla Sahli

stadtlyrik 23 a

 

 stadtlyrik 23

 

 stadtlyrik 23b

 

 

Schuljahr 2021/22 Frau Katzner

Thema: Odysseus - Auf Kirkes Insel

 

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Klasse 5d im Schuljahr 2020/21 bei Frau Katzner

6/2021

Der gruselige Herbstabend

der gruselige herbstabend

 

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9/2020

Der Text ist ein selbst geschriebenes Märchen des Schülers Jiyan. Er hat es zu Reizwörtern geschrieben. Die Comic-Idee entstand in der Burg Wissem, als wir dort zum Wandertag waren und uns die aktuelle Märchen-Ausstellung angesehen haben. Beim anschließenden Workshop sollten die Kinder ähnlich einem Comic ein Märchen zeichnen, in dem mindestens eine Märchenfigur enthalten sein sollte.

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Der einsame Prinz

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Beispiele aus dem Deutschunterricht

Januar 2019 Klasse 5a bei Frau Katzner

Beispiel 1

 

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Beispiel 2

 

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Beispiel 3

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Dezember 2018 Klasse 5a bei Frau Katzner

geschrieben von Albrid Salihu aus der 5a, Unterrichtsreihe "Märchen"

 

Aus dem Bettler zu dem Helden

Es war einmal vor langer, langer Zeit als ein Prinz aus seinem Ritterburg hinunter in die weite Welt geschaut hatte. Als er dies tat, entdeckte er einen Bettler, der den anderen Rittern beim trainieren, zugeschaut hat.

Nach einiger Zeit stand der Bettler auf und ging zu einem Ort das keiner kannte. Der Prinz, aber verfolgte ihn heimlich. Er sah dass der Bettler trainiert hatte. Er kämpfte und trainierte besser als die anderen Ritter. Nun ist es so weit, der Prinz ruft den Bettler und sagt:,, Nun komm zu mir! Ich will dir helfen, dich zu einen Allmächtigen starken Helden zu machen! Um das tun zu können muss ich deinen Namen wissen.‘‘  Der Bettler nun antwortete dem Prinzen:,, Ehm, eee, mein Prinz mein Name lautet Francisco.‘‘ ,,Ist das ein schöner Name für einen Helden.‘‘ meinte der Prinz. Nun nahm der Prinz den armen Bettler mit in die Ritterburg und sagte:,, Versprich deinen Prinzen das du keinen weiter erzählst was ich dir zeige!“ ,,ja mein Prinz, versprochen.“versprach der Bettler! Der Prinz und  der Bettler gingen hinter Ritterburg und der Prinz sagte daraufhin dann: ,,das ist mein Vaters Königssaal hier wirst du dich jetzt wie ein Echter Ritter anziehen, dein Schwert kriegst du erst, wenn du 3 Aufgaben erledigt hast, dafür musst du dir in jeder Aufgabe eine von den 7 Türen aussuchen, ein tipp gebe ich dir: wenn du durch eine Tür gegangen bist kannst du nicht mehr raus! Du kannst erst raus wenn die Aufgabe erledigt hast!“ Francisco akzeptierte es und ging in den Saal rein.

Doch dann, rief der Prinz wieder:,, Falls du eine Aufgabe nicht erledigen kannst, rufst du einfach ganz laut: Mein Prinz nun helfen Sie mir.! Dann bist du wieder ein Bettler und wachst dort auf wo du heute aufgewacht bist.“,, Einverstanden!“ rief der neue Neuling. Nun war es so weit, Francisco stand vor den Türen. Er suchte die Tür ganz rechts aus in der Hoffnung dass eine leichte Aufgabe ist. Doch als er rein ging sah er nichts außer Nebel. Auf einmal hört er eine Frauenstimme die sagt:,, Folge meine Stimme damit du weiter kommst. Francisco folgt die Stimme und stand auf einmal vor einen Spiegel. Auf einmal tauchte eine Frau im Spiegel auf. Das Spiegel meint:,,Hmm, ich glaube diese Aufgabe wirst du schaffen , denn bis jetzt hat mich kein Ritter gehört und hat seine Aufgabe nicht zu Ende gesetzt, weil nur du mich gefunden hast, hast du 3 Wünsche frei , also wünsch dir nichts falsches!“ Daraufhin hat Francisco erst nachgedacht und antwortete dann:,,

Mein erster Wunsch ist das der ganze Nebel hier verschwindet. Mein zweiter Wunsch ist das jetzt auf ein Königliches Pferd sitze. Und mein letzter Wunsch ist das ich in meiner Hand einen sehr starken Schild halte.“ Sehr gute Wünsche hast du dir ausgesucht! Deine Wünsche erfüllen sich jetzt.“ Meinte der Spiegel.

Plötzlich waren die Wünsche erfüllt der Nebel war weg! Und Francisco ritt vorsichtig mit seinem Schild in der Hand in den Wald hinein. Aus dem ganzen Nebel wurde ein sehr dunkler und gruseliger Wald. Francisco musste durch einen schwarzen Tümpel gehen. Doch etwas stimmte nicht, sein Pferd ist im Tümpel stecken geblieben und konnte nicht weitergehen. Um Francisco herum haben sich Lianen bewegt und haben das Pferd aus dem Tümpel rausgeholt.,, Merkwürdig ich fühle mich wie in einen Zauber Wald.“ Dachte sich Francisco.

Vor Ihm war eine Tür wo drauf stand:,, Deine erste  Aufgabe hat sich erledigt, du kannst dich nun zur zweiten Aufgabe ran machen.“ Er öffnet die Tür und stand wieder vor den 7 Türen. Nun suchte er sich die Tür ganz links aus. Er öffnet die Tür und steht in einen schönen natürlichen Regenwald. Francisco war schon sehr erschöpft uns sah einen Fluss. Aus dem Fluss hat er ein bisschen getrunkenen und von paar Sträuchern, hat er beeren gegessen. Irgendwann war Francisco müde geworden und legt sich hin. Nach einiger Zeit wachte er auf und fragt sich wo er auf einmal war. Er war in einen Drachennest. Francisco war schon sehr erschöpft und sah einen Fluss . Aus dem Fluss hat er eine bisschen getrunken und von paar Sträuchern , hat er beeren gegessen. Irgendwann war Francisco müde geworden und legte sich hin. Nach einiger Zeit wachte er auf und fragt sich wo er auf einmal war. Er war in einen Drachennest. Francisco stand auf und sah einen Drachen entkommen geflogen. Der Drache steht nun vor ihn und schubst ihn in einen Wasserfall hinunter, und der Drache ruft dabei“,, Diese Aufgabe habe ich erstellt und sie bleibt nur Meine! Keiner wird sie je schaffen alle sind bis jetzt gestorben und auch du wirst jetzt sterben!“ Francisco schrie ganz laut:,, oh doch werde ich!“ Francisco hat den Sturz überlebt und schwimmt sehr lange bis er ein Ufer sah. Genau am Ufer war eine Tür wo wieder drauf stand:,, Diese Aufgabe hast du hervorragend erledigt!,, Er suchte sich goldene Mitte aus und nahm die Tür in der Mitte. Doch eins wusste er nicht die mittlere Tür war schon das Ende! Hinter der Tür versteckte sich ein Königliches Pferd das reden kann und dir immer den richtigen weg zeigt und der Prinz mit dem Schwert in der Hand. Francisco hatte sich gefreut und wurde von dem Prinzen zu einem Ritter verurteilt.

 Doch keiner hatte etwas bemerkt! Der Drache ist mit dem Francisco durch die Tür gegangen und den Drachen muss man irgendwie erledigen, weil das der schlimmste und gefährlichste Drache ist. Der Drache fing an zu fliegen und Feuer zu spielen. Der Prinz und der Ritter wurfen mit alles was sie konnten doch konnten den Drachen nicht erledigen. Am Boden war ein Seil und ein Speer. Der Ritter wurf mit dem Speer in das Herz des Drachens und hat ihn somit erledigt. Und wenn Sie nicht gestorben sind dann leben Sie noch heute.

 

 

 

 

Dezember 2017

Klasse 5b bei Frau Katzner

Aufgabe: Schreibe ein passendes Märchenende!
Berücksichtige dabei das Präteritum und die typische Märchensprache.

Viel Spaß!

 

Stachelsöhnchen

Es waren einmal ein Bauer und seine Frau. Zum ganz großen Glück fehlte beiden nur noch ein Kind. Jeden Morgen, wenn die Bäuerin erwachte, war ihr erster Gedanke: Ach hätte ich doch nur ein Kind. Jeden Abend schlief sie mit dem gleichen Wunsch wieder ein. Als sie eines Tages im Gras vor ihrem Haus einen Igel sah, dachte sie: »Ach, hätte ich doch ein Kindchen und wäre es nur ein Igel.« Nicht lange danach bekam die Bäuerin ein Kind, das so ganz anders aussah als alle Kinder. Es war über und über mit Stacheln versehen und hatte ein schwarzes Schnäuzchen. Nach einem Jahr konnte Stachelsöhnchen schon sprechen wie ein Erwachsener und half der Mutter im Haushalt, brachte dem Vater Essen aufs Feld. Am liebsten aber hütete er die Schweine im Wald, er legte sich unter einen Baum und hörte den Vögeln zu. Einmal geschah es, dass sich ein König im Wald verirrte und dann auf Stachelsöhnchen und die Schweine traf. »Was suchst Du, König?«, fragte der Igel. »Ich habe mich verlaufen«, antwortete der König, »kannst du mir nicht den Weg aus dem Wald zeigen?« »Das kann ich. Du musst mir aber eine deine Töchter zur Frau geben.« Der König sah den Igel an und dachte: »Der wird ohnehin nie in mein Schloss kommen.« »Wenn das dein Wunsch ist«, antwortete also der König, »will ich ihn dir gerne erfüllen.« Kaum hatte Stachelsöhnchen den König aus dem Wald geführt, vergaß dieser sein Versprechen. Wieder zu Hause bat Stachelsöhnchen am nächsten Morgen seinen Vater, ihm den Hahn zu satteln, damit er in die Welt ziehen und sein Glück suchen kann. Stachelsöhnchen ritt schnurstracks zum Schloss des Königs. Dieser speiste gerade mit seinen sieben Töchtern und war sehr erschrocken als er den Igel sah. Stachelsöhnchen stieg aus dem Sattel, verbeugte sich artig und sagte zum König: »Ich bin gekommen, mir das zu holen, was du mir versprochen hast!« Der König gestand die Wahrheit ein und seine Töchter fingen an zu lachen und den Igel zu verspotten. Nur die siebente Tochter schaute den Igel nachdenklich an und meinte:…

 

Hier ein Märchenende von Marilena Giatagantzidis:

"hört auf den armen Igel zu verspotten!"
So hörten die sechs Töchter auf zu lachen. Die siebte Tochter meinte: "Er ist
doch nur ein armer,
kleiner Igel."
Der Igel sagte :"Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt ,jetzt sei du noch
dran."
Der König sagte, na gut und fragte die Töchter!
"Wer will den kleinen Igel zum Mann nehmen?"
Keiner hob die Hand, außer die Siebte und Schönste.
Sie sagte:" Ich !!!!!" Stand auf und ging zum kleinen Igel.Daraufhin freute er
sich sehr.
Die Beiden ritten auf dem Hahn zur Farm.
Der Igel sagte :"Mama,Papa wir heiraten !!!"
Alle freuten sich .
Am nächsten Tag war die große Hochzeit,das ganze Land war eingeladen.
So waren sie glücklich bis an ihr Ende.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.